Tatis Wunsch nach ihrem ersten gemeinsamen Weihnachten mit Hugo und den Kindern fliegt wegen "Misskommunikation" mit Hugos Ex Dörthe ins Wasser. Tati endet schließlich allein auf der bereits gemieteten Berghütte. Als erst Hugos Tochter Sam, dann die Mädels samt Domi und schließlich Dörthe mit unterschiedlichsten Anliegen vor der Tür stehen, verwandelt sich Tatis einstiger Weihnachtstraum in ihren persönlichen Albtraum. Lou rät Tati in ihrer Not dazu "ihre Feinde offen zu umarmen" - was alles noch schlimmer macht. Am Ende der Heiligen Nacht steht zwischen allen Trümmern nur noch ein Pfeiler im Leben der Mädels: ihre Freundschaft.