April 1945: Chaos und absurde Komik prägen die letzten Kriegstage in einem schwäbischen Dorf. Eines Nachts hält ein Zug. Drei Viehwaggons mit völlig geschundenen Menschen werden abgekoppelt. Drei Tage verharren die Fremden dort, während das Dorfleben weitergeht. Doch für das Mädchen Anna ändert sich alles.