"Etwas das lebt und brennt" holt die Stimmen von Männern und Frauen, die zwischen 1939 und 1945 in ganz Europa im Kampf gegen die Nazis und Faschisten ihr Leben ließen, in die Gegenwart zurück. Die bewegenden Worte der zum Tode verurteilten Widerstandskämpfer sind geschichtliche Zeugnisse, die neue Sichtweisen auf Zivilcourage, Zwischenmenschlichkeit, menschliches Sein und das Leben selbst eröffnen. Die Worte aus ihren Briefen verbinden sich mit dem Hier und Jetzt und verleihen den humanistischen Idealen und der immer brüchiger werdenden Idee eines vereinten Europas einen neuen Sinn.