Maren fühlt sich in ihrer neuen Heimat pudelwohl. Das Verhältnis zu ihrem Vater bessert sich, und ihr Sohn kommt für ein Forschungsprojekt aus New York nach München. So richtig freuen kann die Exbankerin sich aber nicht, denn die finanzielle Lage ist noch immer angespannt. Ein Gläubiger besitzt Schuldscheine vom Bertramshof, die er an eine wohlhabende Wurstfabrikantin weiterverkauft. Als sich herausstellt, dass die neue Mitbesitzerin in einer engen verwandtschaftlichen Beziehung zu Marens Vater Maximilian steht, kommen zu den finanziellen Schwierigkeiten noch ungeahnte familiäre Probleme.