Eberhard und Doris Schmidt leiten eine Spedition. Doch als Eberhard mit einem blutenden Melanom in die Sachsenklinik eingeliefert wird, beginnt er mit seiner Existenz zu hadern: In den letzten Jahren hat sich alles um die Arbeit gedreht. Ihre Ehe und auch ihre Lebensträume haben Doris und Eberhard darüber vernachlässigt. Die Diagnose begreift er als Todesurteil. Er möchte seine letzten Monate dafür nutzen, wenigstens einen seiner Träume zu verwirklichen. Doris ist entsetzt, denn Eberhards einzige Chance, wieder gesund zu werden, besteht darin, sich so schnell wie möglich operieren zu lassen.