Jonathan Ebert ist mit einer Fehlbildung der Speiseröhre geboren. Immer wieder musste der achtjährige Junge operiert werden, um die Röhre zu weiten. Für seine Mutter Beatrix wird es von Mal zu Mal schwieriger, ihren Sohn von einer erneuten Operation zu überzeugen. Deshalb verspricht sie, mit ihm die Kino-Premiere "Toran der Magier" zu besuchen. Jonathan flüchtet sich in diese Fantasiewelt, die ihn vor der Realität seiner Krankheit schützt. Beatrix wäre es lieber, Jonathan würde sich der Wirklichkeit stellen - für sie gibt es keine Superhelden.