Der Teenie Manuel Bleichrot wurde angefahren. Weil der Junge seit einiger Zeit sehr reizbar ist, die Schule schwänzt und immer unaufmerksamer wird, glaubt seine besorgte Mutter Sybille, dass ihr Sohn depressiv sei. Vivienne Kling knüpft ein zartes Band zu Manuel, bis der sich schließlich mit einer flehenden Bitte an die Assistenzärztin wendet. Er glaubt, nicht depressiv zu sein und will Vivi ebenfalls davon überzeugen. Die junge Chirurgin bringt das in eine schwierige Situation: Wie soll sie sich verhalten? Wem soll sie glauben: Manuel oder seiner Mutter?