Wild im Advent
Die bäuerliche Wildtierhaltung wird zunehmend zu einer interessanten Alternative in der extensiven Landwirtschaft. Derzeit gibt es in Österreich ca. 2300 Betriebe, mit steigender Tendenz. Der Bedarf ist da, denn 50 Prozent des in Österreich verzehrten Wildfleisches kommen noch aus dem Ausland, zum großen Teil aus Neuseeland. Das "Land und Leute"-Team besucht das Farmwildgehege der Familie Glawischnig in Leifling in Kärnten, wo Rot- und Damwild schon seit Jahrzehnten auf 12 ha gehalten werden. Das Fleisch wird direkt am Hof verarbeitet und vermarktet. Im Advent und rund um Weihnachten ist der Absatz von Wildfleisch besonders hoch. Ein Blick in die Küche der Glawischnigs zeigt, worauf man bei der Zubereitung von Wildfleisch achten soll, inklusive Rezepttipps.
Weitere vorweihnachtliche Themen von "Land und Leute" am 14. Dezember:
*Nachhaltige Adventbäckerei
*Das Prickeln im Sekt
*Uriger Mühlen-Advent
*Krippenbiennale am Bergbauernhof