Mit "NAWW" ("Nach allem, was war") erzählt Trettmann mit ehrlichem Blick seine persönliche Wendegeschichte und von seiner Jugend in den "Baseballschlägerjahren". Die damals ständige Angst vor rechter Gewalt zu verarbeiten, fällt ihm heute noch schwer.
In Chemnitz zeigt er Orte, die ihn in seiner Jugend prägten, und wirft einen kritischen Blick auf seine Heimat. Seine Session wird neben dem MDR-Sinfonieorchester vom MDR-Kinderchor begleitet.