Im Mittelpunkt der dreiteiligen Dokumentationsreihe stehen die Menschen am äußersten Rand der bewohnten Welt und ihr Kampf ums Überleben. Kurz vor dem offenen Nordpolarmeer gibt es einen letzten Zufluchtsort: Oqaatsut. 40 Häuser, 50 Menschen, kein fließendes Wasser, keine Autos. Dafür Meerblick für alle, Heilbutt so groß wie Lenkdrachen und hin und wieder ein Wal von 30 Tonnen Gewicht. Ganz anders dagegen die grüne Landschaft rund um das Dorf Igaliku im Süden Grönlands. Tilmann Bünz und sein Team besuchen die "Menschen am Rande der Welt" auf der größten Insel der Erde.