Leben und die Spiritualität des heiligen Pater Pio von Pietrelcina sind auch 50 Jahre nach seinem Tod aktueller denn je. Ihm ging es darum, die Menschen zu Gott zu führen. Denn ohne Schöpfer versinkt das Geschöpf im Nichts. "Pater Pio und die Beichte": "Selbst wenn dieser einzigartige Beichtvater die Pilger scheinbar mit Härte behandelte", sagt Papst Johannes Paul II. bei der Heiligsprechung über Pater Pio, "kehrten sie der schweren Sünden bewusst und wirlich reumütig, fast immer zur versöhnlichen Umarmung der sakramentalen Versöhnung zurück."