Verlassene Bushaltestellen, Yogaretreats, unendliche Weiten für zahme Kühe und wilde Träume - es gibt viele Klischees von der Uckermark. Doch das Bild von der schönen Welt für hedonistische Selbstverwirklicher:innen aus der Stadt oder der Heimat für Menschen, die sich vergessen fühlen, gefällt weder den Ur-Uckermärkern noch denen, die dort hinziehen. Vielleicht liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen?