Knöcheltief stehen die freiwilligen Helfer und Helferinnen im Schlamm, schaufeln ganze Existenzen aus den Wohnräumen, sind mit dem Leid und Tod konfrontiert und bringen sich zum Teil selbst in Gefahr.
Seit dem Tag der schrecklichen Flutkatastrophe rollt neben der wichtigen Arbeit von Feuerwehr, THW und Co eine Hilfsaktion von Freiwilligen durch Deutschland: Arbeitskraft, aber auch Sachspenden sind gefragt - verursachen aber auch Probleme.