Literaturwissenschaftler Torsten Hoffmann. Literaturpolitik sei ein zentrales Element neurechter "Metapolitik", die auf einen Systemwechsel abziele. Wie wichtig Wörter und Bücher für neurechte Akteure sind, zeigte kürzlich die erste "Büchermesse Seitenwechsel" in Halle. Allenthalben ist von einem "Kulturkampf" die Rede.