Johanna tut sich schwer damit, zu akzeptieren, dass ihr Teenager-Sohn Ben immer mehr mit sich selbst ausmacht. Als herauskommt, dass er sich heimlich hat taufen lassen und nun auf die Konfirmation vorbereitet, platzt Johanna der Kragen. Auch Stiefvater Felix, der gerne Bens bester Freund wäre, fällt es schwer, das zu verstehen. Ben weiß aber genau, was er will, und steht auch im Durcheinander seines pubertären Gefühlslebens zu seinem Glauben. Ganz im Gegensatz zu seinen Eltern: Während Johanna kopflos im Spielcasino versucht, das Geld für eine angemessene Konfirmationsfeier zu gewinnen, verguckt sich Felix in Pfarrerin Tabea.