Hoch lebe Rattelique
Rattelique soll ihren Bruder Ratterich als Steuereintreiberin ablösen. Ratterich ist davon wenig begeistert. Rattelique aber fühlt sich plötzlich als Herrscherin des Hafenviertels.
Die Muskeltiere müssen einschreiten. Sie können nicht dulden, dass Rattelique alle Freunde ausbeutet, sich dabei als Prinzessin fühlt und verlangt, dass man ihr die Füße küsst. Gruyère hat eine Idee, die Rattelique den Spaß am Prinzessinnen-Spiel austreiben wird.
Regie: Hubert Weiland, Dietrich Hasse
Buch/Autor: Ute Krause, Tony Power/Ute Krause
Musik: Christoph Zirngibl