Als Stargast wurde er vom Künstlerischen Leiter Michael Schade nach Melk geholt, als Publikumsliebling zieht es ihn seither immer wie der zu den Barocktagen zurück: Pablo Heras-Casado.
Er stellt bei seinem kommenden Melk-Besuch mit dem "Magnificat" einen der zentralen Texte des Christentums vor, und das gleich in zwei Vertonungen, die sich scheinbar an klanglicher Pracht gegenseitig übertreffen wollen.