Die Person, um die wir im Leben nicht herumkommen, sind wir selbst. Die Fähigkeit, über uns selbst nachzudenken, ist ein großes Geschenk der Natur. Doch unsere Wahrnehmung, unsere Erinnerung und auch unser Denken entpuppen sich bei genauerem Hinsehen als beschränkt und fehleranfällig. Manches davon hat evolutionäre Gründe. Was bedeutet das für unser Verhältnis zur Welt und zu uns selbst? Wie sehr können wir uns selbst trauen? Wie viel Selbsterkenntnis und Selbstkritik ist überhaupt gut für uns?